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Orgeln
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Spieltische
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Coburg, Evang.-Luth. Stadtpfarrkirche St. Moritz, Walcker um 1929, 4 Manuale, 65 Registerwippen. | |
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Fulda,
Dom, Spieltisch Wunderschöne Ausführung der Firma Heuß in Lich. Außen Nußbaumholz, innenseitig geflammtes Rosenholz. 100 Register- und Koppelwippschalter, 2oo freie Kombinationsschalter, 17 Fußpistons, 4 Manuale C - a4, Pedal C - f1. Ganze Anlage ohne Alterungs- und Gebrauchsspuren, aber abgebaut und eingelagert, weil statt der elektromagnetischen wieder eine mechanische Traktur gewünscht wurde. |
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Nürnberg,
Evang.-Luth. Bischofskirche St. Lorenz: Steinmeyer 1937, 5 Manuale; 179
beleuchtbare Druckschalter - 1978 Umbau mit weltweit erster elektronischer Setzeranlage durch die Firma Siemens - 2012-2015 midifiziert und mittels Sampling der Firma Pipeloops (Dr. Reiner Suikat) der in Marktoberdorf aufgestellten Laurentiusorgel, die Bestandteil der ursprünglichen großen Orgelanlage in St. Lorenz war, über die Software Hauptwerk der Firma Milan Digital Audio in der Zollingerhalle virtuell spielbar. ![]() ![]()
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Nürnberg, kath. Frauenkirche: Johannes Klais-Bonn, Opus 1150, 3 Manuale, 36 Registerwippen. | ![]() |
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Ottobeuren, Abteikirche, Marienorgel: Steinmeyer 1957, zwei Spieltische: |
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Sallingberg, Pfarrkirche, Lkr. Kelheim: wohl Hechenberger, mechanisch, 1 Manual, 7 Züge. | ![]() |
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Vohenstrauß, Kath. Pfarrkirche: Weise-Plattling, Opus 335, 3 Manuale, 37 Wippenschalter; Besonderheit: im freistehenden Röhrenpneumatik-Spieltisch waren auf der Rückseite 4 Register als Chor-Positiv eingebaut. | |
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Unbekannt (wohl Bittner): ca. 1890, Pneumatik mit Messingrohrbohrung, 2 Manuale, 16 Züge. | |
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